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Nutzen
von
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Eine effiziente Gestaltung des temporären Aus- und Wiedereinstiegs von MitarbeiterInnen. |
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Ein Ermöglichen einer längerfristigen Karriere-, Kompetenz- und Personalplanung. |
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Eine Optimierung von Abläufen für Wissenstransfer |
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Das Finden neuer und effektiver Formen der "Anbindung von MitarbeiterInnen trotz teilweiser Abwesenheit" |
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Erhöhte MitarbeiterInnenzu- |
Kontinuierlichere Berufslaufbahnen sichern Existenzen und Unternehmenserfolg.
Ziel dieses Leitfadens ist die Darstellung von Geschäftspraktiken für Unternehmen, für den Bereich Karenz und die Karriere. Er dient dazu, der Beratung - ob von betriebsinterner oder externer Stelle kommend - eine Richtung zu geben, die sich vor dem Hintergrund der bestehenden Erfahrungen, aus Literatur, von Fallbeispielen, aus Interviews mit Führungskräften und Eltern, aus Betriebsbefragungen und Gesprächen mit internationalen ExpertInnen im Rahmen des Projekts „karenz und karriere“ als gute erwiesen hat.
„Gut“ heißt: Unternehmen können Karenz und Karriere für das Geschäft einsetzen und sich damit von Unternehmen gut unterscheiden, die das nicht tun. Diese Differenzierung (Motto „differentiate or die“) ist günstig im „Kampf um Talente“ und sie ist notwendig für den Erhalt von Arbeitskraft von Männern, Frauen und Eltern.
Die Umgestaltung des Karrierepfades, die Ermöglichung einer Familienkarriere für Frauen und Männer machen in Zukunft den Unterschied in der Positionierung eines Unternehmens am Markt aus.
Denn wenn es um die besten Köpfe, um zufriedene MitarbeiterInnen und damit zusammenhängend zufriedene KundInnen, eine starke Marke, Konkurrenzfähigkeit und eine Perspektive, die über den Quartalsbericht hinausreicht geht, ist die Vereinbarkeit von „Karenz und Karriere“ ein Faktor mit großer und weitreichender Bedeutung. Gleichstellung im Familien- und Arbeitsleben bringt nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg.
Beratungshandbuch "Von A nach B und retour" ist hier downlaodbar
(pdf-Datei, 5.565 kb, öffnet in einem neuen Browserfenster)
gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit |